Ein bisschen Chemie schadet nie?
Wenn Sie der Meinung sind, dass ein bisschen Chemie nicht schadet, sollten Sie ein paar Dinge bedenken: Die Haut ist unser größtes Organ und viele Stoffe in herkömmlichen Kosmetika machen unsere Haut noch durchlässiger für Schadstoffe. Und da es so viele Möglichkeiten gibt, Gift- und Schadstoffe sowie Parabene (die im Verdacht stehen, unseren Hormonhaushalt zu beeinträchtigen) zu vermeiden, ist es eine einfache Entscheidung, so viel wie möglich auf Naturkosmetik zu setzen.
Darüber hinaus vermeide Produkte mit umweltschädlichem Mikroplastik, Produkte, die an Tieren getestet werden, nicht zertifizierte Inhaltsstoffe enthalten und vieles mehr! Für fast alle konventionellen Produkte gibt es perfekte, natürliche Alternativen, die nicht nur gut für einen sind, sondern durch die Bio-Zertifizierung und weniger Verpackung oft auch die Umwelt schonen!
Gründe für den Umstieg auf Natur- und Biokosmetik
Natur- und Biokosmetika haben einen großen Einfluss auf das Kosmetikpanorama und verändern es. Während Schönheit immer noch der wichtigste Begriff ist, der uns in den Sinn kommt, wenn wir an kosmetische Produkte denken, erwarten immer mehr Verbraucher nachhaltige, umweltfreundliche und ethische Qualitäten bei den Kosmetika, die sie kaufen. Natur- und Biokosmetik verkörpern diese Eigenschaften auf authentische Weise, da sie Teil ihrer Grundwerte und ihres Engagements nicht nur für das menschliche Wohlbefinden, sondern auch für den Schutz der Umwelt und der biologischen Vielfalt sind. Überlegen Sie, ob Sie bei der Pflege Ihres Körpers zu mehr Natur- und Biokosmetik greifen sollten? Gute Gründe, von konventionellen auf natürliche Produkte von Rosental Organics umzusteigen.
Natürliche und biologische Pflege für Ihren Körper
Konventionelle Kosmetika enthalten häufig einen hohen Anteil an erdölbasierten Inhaltsstoffen und können Stoffe wie Phthalate, Oxybenzon oder Parabene enthalten. Die Verwendung von Inhaltsstoffen auf Erdölbasis ist zwar für die sichere Verwendung in Kosmetika geregelt, steht aber im Widerspruch zum Konzept der echten Natur- und Biokosmetik, deren Zusammensetzung überwiegend aus Mineralien, natürlichen und biologischen Pflanzenextrakten, Produkten von Mikroorganismen oder aus diesen Quellen gewonnenen Stoffen bestehen sollte. Die Eigenschaften dieser komplexen Mischungen, wie die von Pflanzenextrakten und Ölen, tragen auf natürliche Weise dazu bei, die Haut zu schützen, zu nähren und mit Feuchtigkeit zu versorgen. Darüber hinaus trägt die Tatsache, dass nachhaltige, biologische und biologisch abbaubare Inhaltsstoffe in Natur- und Biokosmetik enthalten sind, dazu bei, den Verbraucher von der Echtheit, Herkunft und Qualität dieser Produkte zu überzeugen.
Natur- und Biokosmetik bietet nicht nur natürlichen Schutz und Pflege für unsere Haut, sondern hilft auch, unser Wohlbefinden zu erhalten. Ihre Darstellung der Natur durch natürliche Düfte und zarte Texturen bringt uns ihr näher und weckt unsere Sinne. Viele natürliche ätherische Öle aus Pflanzen wie Lavendel, Rose oder Minze werden in der Aromatherapie verwendet, da sie unseren Körper aktivieren, entspannen und beruhigen. Natur- oder Biokosmetik ist nicht einfach nur ein Schönheitsprodukt, sondern eine Nachbildung der Natur in perfekter Harmonie mit unserem Körper und unserer Welt.
Woran man natürliche oder biologische Kosmetika erkennt
Viele Kosmetika geben an, natürlich oder biologisch zu sein, aber nicht alle bieten nachprüfbare Garantien für diese Eigenschaften. Eine Überprüfung der Inhaltsstoffe (INCI-Liste) auf der Verpackung kann den Verbrauchern helfen, den Grad der Richtigkeit solcher Behauptungen einzuschätzen, aber nicht für jeden Inhaltsstoff, da die Angabe der Herkunft der Inhaltsstoffe (natürlich, petrochemisch usw.) nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Wie kann ein Verbraucher also sicher sein, dass ein natürliches oder biologisches Kosmetikum seine Erwartungen vollständig erfüllt? Die Sicherheit der Verbraucher auf der Grundlage überprüfbarer Kriterien.
Ein nachhaltiger und umweltfreundlicher Ansatz
Viele Inhaltsstoffe auf Erdölbasis, die häufig in konventionellen Kosmetika verwendet werden, müssen in großem Umfang abgebaut werden, wie z. B. Erdöl, Aluminium oder Blei, was die Böden gefährdet und eine Bedrohung für die Lebensräume von Wildtieren darstellt. Im Gegensatz zu petrochemischen Stoffen stammen natürliche und organische Stoffe meist aus dem Anbau von Pflanzen und Blumen, deren Extrakte in kosmetischen Formulierungen verwendet werden. Die Verwendung eines breiten Spektrums natürlicher und biologischer Rohstoffe setzt voraus, dass die biologische Vielfalt der Lebensräume wild lebender Tiere geschützt und eine nachhaltige Produktion verschiedener Pflanzen- und Blumenarten erhalten wird.
Ein Hauptwert für Natur- und Biokosmetik ist, dass sie im Einklang mit der Natur stehen muss, auch was die Auswirkungen der verwendeten Verpackungen und Verpackungsmaterialien betrifft. Neben der Begrenzung des Einsatzes von Kunststoffen in Verpackungen und der Verwendung von recycelten Materialien gehen viele Natur- und Biokosmetikmarken noch einen Schritt weiter und entwickeln innovative Formate, die zu einer drastischen Reduzierung der Verpackung ihrer Produkte beitragen. Einige Beispiele für diese zunehmend beliebten Kosmetika sind Deocremes, feste Shampoos oder Zahnpastatabletten. Auch Nachfülloptionen, die es den Verbrauchern ermöglichen, die Produktverpackung wiederzuverwenden, werden immer häufiger angeboten, um die Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltigeren Produkten im Einklang mit den Grundsätzen der Kreislaufwirtschaft zu erfüllen.
Neben den Überlegungen zur Formulierung und Verpackung sind auch die Umweltauswirkungen von Kosmetika in ihrer Post-Verbraucher-Phase für viele Verbraucher ein wichtiger Aspekt. Traditionell enthalten viele konventionelle Kosmetika (insbesondere Reinigungsmittel und Zahnpasta) Mikroperlen, kleine, biologisch nicht abbaubare, feste Kunststoffpartikel, die oft in Meeren und Seen landen und eine potenzielle Bedrohung für das Leben im Wasser darstellen.