Amazon ist die weltweit größte Verkaufsplattform, doch das allein ist noch kein Erfolgsgarant. Dennoch gibt es einige Erfolgsfaktoren, mit denen die Produkte ganz nach vorne gebracht werden können. In diesem Artikel geht es darum, was Amazon PPC ist und wie man es erfolgreich für sich und sein Produkt einsetzen kann.
Amazon PPC: die wichtigsten Erfolgsfaktoren.
Die Erfolgsfaktoren bei der Amazon PPC sind vielfältig. Die wichtigsten sind jedoch die Auswahl der richtigen Keywords, die Anpassung der Anzeigen auf die Zielgruppe und das Monitoring der KPI.
Die Auswahl der richtigen Keywords ist entscheidend für den Erfolg einer Amazon PPC Kampagne. Es gibt verschiedene Möglichkeiten die passenden Keywords zu finden. Die erste Methode ist das Ausschöpfen von Hauswissen. Wer bereits Produkte im Amazon Shop verkauft, kann hier anfangen, das Wissen über seine Produkte zu nutzen und passende Keywords zu finden.
Eine weitere Methode ist das Nutzen von Tools wie dem Google AdWords Tool oder dem Moz Bar. Diese Tools zeigen passende Keywords an, basierend auf den Suchbegriffen, welche die Zielgruppe bereits eingegeben hat.
Die letzte Methode ist das Nutzen von Fachblogs und Communities für Top of Mind-Themen im Produktbereich. Hier können schon oft vorhandene Keywords gefunden werden, die nur noch angepasst werden müssen.
Die Anpassung der Anzeigen auf die Zielgruppe ist ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor bei der Amazon PPC. Die Zielgruppe sollte genau definiert sein und dementsprechend sollten die Anzeigen angepasst sein. Zudem sollte bedacht werden, ob es sich um B2B oder B2C handelt.
Das letzte, aber nicht minder wichtige KPI bei der Amazon PPC ist das Monitoring der Kampagnenzahlen. Durch regelmäßiges Monitoring kann erkannt werden, ob die Kampagne erfolgreich läuft oder nicht. Dabei können im Extremfall frühzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
Wer sich mit diesen Themen nicht beschäftigen will und sein Produkt auf Amazon trotzdem ganz oben listen will, dem sei gesagt, dass es auch eine Amazon PPC Agentur gibt, welche diese aufwendige Arbeit für einen übernimmt.
So erfolgreich mit Amazon PPC.
Amazon PPC ist ein neuer Marketing-Weg für Amazon-Händler. Mit PPC können Händler ihre Produkte auf bestimmten Keywords anzeigen lassen, wenn Kunden auf der Amazon-Seite suchen. Diese Anzeigen werden dann in den Suchergebnissen angezeigt und können Kunden auf die Amazon-Produktseite führen. Um PPC erfolgreich zu nutzen, müssen Händler jedoch einige Grundlagen kennen.
Die meisten Leute sehen sich die ersten Suchergebnisse an, wenn sie etwas auf Amazon suchen. Dies bedeutet, dass es für ein Produkt von entscheidender Bedeutung ist, unter den Top-Suchergebnissen gelistet zu werden. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist mit Amazon PPC (Pay-per-Click). Mit PPC können Produkte so gestaltet und angezeigt werden, dass sie in den Suchergebnissen weiter oben angezeigt werden.
Die häufigsten Fehler bei Amazon PPC.
1. Fehler: Zu viele Keywords in einer Kampagne
Einer der häufigsten Fehler, den Amazon-Händler bei der Erstellung ihrer PPC-Kampagnen machen, ist, zu viele Keywords in einer einzigen Kampagne zu verwenden. Dies kann dazu führen, dass die Kampagne unübersichtlich wird und es schwierig wird, die richtigen Anzeigen für die richtigen Suchbegriffe auszuwählen. Um dieses Problem zu beheben, sollte man versuchen, die Kampagnen so zu organisieren, dass jede Kampagne ein bestimmtes Thema hat und nur die Keywords enthält, die relevant für dieses Thema sind.
2. Fehler: Zu viele Anzeigen in einer Kampagne
Ein weiterer Fehler ist, zu viele Anzeigen in einer einzigen Kampagne zu erstellen. Dabei konkurrieren die Anzeigen miteinander und es wird schwierig, die richtige Anzeige für den richtigen Suchbegriff auszuwählen. Um dieses Problem zu beheben, sollte man versucht sein, seine Anzeigen so zu organisieren, dass jede Anzeige nur für einen bestimmten Suchbegriff optimiert ist.
3. Fehler: Nicht genug Budget für die Kampagne
Ein weiterer häufiger Fehler ist, dass Händler nicht genug Budget für ihre PPC-Kampagnen bereitstellen. Die Problematik hierbei ist, dass die Kampagne damit nicht genug Reichweite hat und es dem Händler schwerfallen wird, damit neue Kunden zu gewinnen.