Die Freude ist selbstverständlich erst einmal groß, wenn endlich eine neue Wohnung gefunden wurde. Allerdings wird diese dann auch schnell wieder getrübt, denn ein Umzug geht vor allem mit viel Stress einher. Dieser lässt sich jedoch mithilfe von einigen Tipps maßgeblich reduzieren.
Was zu beachten ist, damit der anstehende Wohnungswechsel so stressfrei und reibungslos wie nur möglich verläuft, erklärt der folgende Artikel.
Unterstützung suchen
Zu den Aufgaben, die so frühzeitig wie nur möglich vor dem Umzug erledigt werden sollten, gehört, Unterstützung für den Wohnungswechsel zu rekrutieren.
Diese kann sowohl in professionellen Helfern als auch aus Personen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis bestehen. Der Umzugstermin sollte natürlich bereits feststehen, sodass sich alle Beteiligten darauf einstellen und sich den Termin freihalten können.
Diejenigen, die generell so wenig Mühe und Aufwand in den anstehenden Umzug investieren möchten, sind gut damit beraten, fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen, beispielsweise durch das Umzugsunternehmen Berlin.
Geeigneten Transporter mieten
Wird ein professioneller Dienstleister mit dem Umzug betraut, sorgt dieser in der Regel selbstverständlich auch für das passende Fahrzeug, um das Umzugsgut sicher zu transportieren.
Falls der Umzug jedoch in Eigenregie organisiert wird, muss sich selbst um einen geeigneten Umzugswagen gekümmert werden. Vielleicht ist im Freundes- und Bekanntenkreis jemand zu finden, der sein Fahrzeug am Umzugstermin zur Verfügung stellen kann. Ist dies nicht der Fall, sollte im Internet nach dem günstigen Angebot recherchiert werden. Besonders einfach möglich ist dies mit Hilfe von praktischen Vergleichsseiten.
Packen der Umzugskisten
Wurde der Termin für den Umzug festgelegt, kann bereits mit dem Packen der Umzugskisten begonnen werden. Experten raten, den größten Teil bereits eine Woche vor dem Umzug sicher verpackt zu haben.
Auch die Umzugskartons können in vielen Fällen von Freunden oder Bekannten geliehen werden, um den Wohnungswechsel so kostengünstig wie nur möglich zu organisieren. Ein weiterer wichtiger Tipp besteht in einer ordentlichen Beschriftung der Kartons. Die Umzugshelfer sollten auf den ersten Blick erkennen können, in welchen Raum welcher Karton gehört. Auch das Auspacken wird sich so wesentlich stressfreier gestalten.
Halteverbot einrichten lassen
Besonders in Innenstädten ist es wichtig sicherzustellen, dass die Straße vor dem Haus am Tag des Umzugs nicht durch andere Fahrzeuge blockiert wird. Um eine Garantie dafür zu haben – und viel Stress zu vermeiden – sollte eine Haltesverbotszone vor der alten und vor der neuen Wohnung beantragt werden.
Organisiert ein professioneller Dienstleister den Umzug, ist dieser Service häufig bereits in dem Angebot inkludiert.
Ummeldung nicht vergessen
Abhängig davon, in welchem Bundesland der Umzug stattfindet, ist die Ummeldung bei dem Einwohnermeldeamt innerhalb einer bestimmten Frist nötig. Dabei ist auch daran zu denken, gegebenenfalls vorhandene Fahrzeuge umzumelden.
Es gibt jedoch noch einige weitere Stellen, die über den Umzug frühzeitig informiert werden müssen. Zu diesen gehören beispielsweise Gas-, Strom- und Internetanbieter. An dem Tag, an dem der Wohnungswechsel vollzogen wird, sind zudem die Gas- und Stromzählerstände in beiden Wohnungen zu notieren.
Um zu gewährleisten, dass wichtige Post nach dem Umzug an die neue Adresse weitergeleitet wird, sollte bei der Deutschen Post ein Nachsendeauftrag eingerichtet werden. So besteht keine Gefahr, wichtige Schreiben zu verpassen.