Unternehmensnachfolge – wie Spezialisten Sie zur erfolgreichen Nachfolge führen!
Viele Unternehmen in Deutschland stehen jährlich vor dem gleichen Problem: das eigene Unternehmen sucht einen neuen Nachfolger! Der bisherige Geschäftsführer steht in solchen Situationen vor der Herausforderung, dass er einen adäquaten Nachfolger für seine Position findet. Wahrlich keine einfache Aufgabe! Schließlich kennt man als langjähriger Geschäftsführer in der Regel nicht nur die eigene Branche, wie seine „Westentasche“. Vor allem dann, wenn das jeweilige Unternehmen vom Geschäftsführer selbst, in vielen Jahren harter Arbeit aufgebaut wurde, steigt der Anspruch an denjenigen, der die Position übernehmen soll, oftmals ins unermessliche. Vor allem in Familienbetrieben bekommen dies die nachrückenden „Junioren“ oftmals bitter zu spüren. Die in vielen Fällen vereinbarte Übergangsphase, in der der Nachfolger schrittweise an die bevorstehenden Aufgaben herangeführt werden soll, um anschließend selbst „wirtschaften“ zu können, erstreckt sich nicht selten über die ursprünglich vereinbarte Phase hinaus, gefühlt ins „Unendliche“. Eine saubere – vor allem aber erfolgreiche – Unternehmensnachfolge sieht anders aus. Möchte man diesen Prozess zu einem erfolgreichen machen, sollte man auf dem Weg dorthin also unbedingt einiges beachten!
Wenn der „Neue“ bei der Unternehmensnachfolge alte Prozesse in Frage stellt
Wenn die Rolle des Geschäftsführers von einer neuen Person besetzt wird, lauern die Konfliktherde nicht nur auf fachlicher-, sondern vor allem auf menschlicher Ebene. Egal, ob jung oder alt, ein guter Geschäftsführer zeichnet sich immer dadurch aus, dass er Prozesse umstrukturiert, veraltete Prozesse in Frage stellt und neue Wege geht. Was aus Sicht des Unternehmens durchaus positiv sein mag, löst bei der bestehenden bzw. gerade scheidenden Geschäftsführung oftmals Verwunderung und Kopfschütteln. Warum sollte man Dinge ändern, die doch offensichtlich seit Jahren funktionieren und mühsam aufgebaut wurden? Bei der Unternehmensnachfolge treffen in der Praxis regelmäßig junge, energiegeladene Menschen, die innovative Wege gehen möchten auf Unternehmer, die liebend gerne am Status „quo“ festhalten würden. Das strickte Festhalten an veralteten Prozessen, macht die Implementierung von neuen Ideen, innovativen Vertriebskanälen und digitaler Medien nahezu unmöglich. Gerade im familiengeführten Betrieben, in denen der Tatendrang der nachrückenden Generation von den eigenen Eltern – ihrerseits noch Geschäftsführer – zurückgehalten wird, sorgt das Thema Unternehmensnachfolge nicht nur für hitzige Diskussionen beim Abendessen, sondern gefährdet den Prozess und damit die Zukunft des eigenen Unternehmens als Ganzes. Ein Umstand, der mithilfe von Experten, die sich im speziellen auf den Bereich Unternehmensnachfolge fokussiert haben, in der Regel umgangen werden kann!
Die Beratergruppe KERN ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz als die Nachfolgespezialisten etabliert!
Die Beratergruppe KERN aus Bremen ist eines dieser Unternehmen, das sich auf den Bereich der Unternehmensnachfolge spezialisiert hat und in diesem Bereich bereits über 15 Jahre an Erfahrung vorzuweisen hat. Betrachtet man den Prozess der Unternehmensnachfolge stellt man fest, dass für einen erfolgreichen Übergang viele Punkte angegangen und erfolgreich umgesetzt werden müssen. Wirft man einen Blick auf vergangene Unternehmensnachfolgen stellt man schnell fest, dass kaum eine Unternehmensnachfolge der anderen gleicht. Jede Nachfolge hat nämlich ihre ganz eigene Dynamik und daher komplett unterschiedliche Anforderungen, die es im Zuge einer Unternehmensnachfolge zu lösen gilt. Die Nachfolgespezialisten von KERN bringen für diese Herausforderung nicht nur die fachlichen, sondern vor allem auch die zwischenmenschlichen Kenntnisse mit. Letzteres ist ein Punkt, der für potentielle Kunden besonders wichtig ist. Schließlich geht es bei einer Unternehmensnachfolge nicht nur um die Anwendung der fachlichen Kenntnisse, sondern vor allem darum, die involvierten Parteien auch aus menschlicher Sicht auf eine Ebene zu bekommen und so dafür zu sorgen, dass alle Beteiligten im Prozess genau das bekommen, was für sie wichtig ist. Als Geschäftsführer sollte man durchaus offensiv an die bevorstehende Veränderung herangehen und das Angebot für ein unverbindliches Erstgespräch wahrnehmen. Hier können erste Punkte erörtert und lodernde Bedenken in vielen Fällen gelöscht werden.
Weitere Argumente, die für einen Berater an der eigenen Seite sprechen!
Viele Familien sehen zwar durchaus den Sinn dabei, einen Experten in den Prozess der Unternehmensnachfolge zu involvieren, sträuben sich aber trotzdem von Beginn an gegen diesen Schritt. Der Grund hierfür ist in den meisten Fällen recht schnell gefunden: die internen Reibungen innerhalb der eigenen Familie sind in solchen Fällen oft eine intime Sache, die man nicht sehr gerne mit einem „fremden“ Dritten teilen möchte. Allein aus diesem Grund werden viele Unternehmensnachfolgen zum wahrhaftigen „Spießrutenlaufen“, bei denen ohnehin schon belastete Verhältnisse weiter strapaziert und in vielen Fällen sogar komplett zerrüttet werden. Ist man sich dieser Gefahr von vornherein bewusst und an einer erfolgreichen Unternehmensnachfolge interessiert, sollte man diesen Punkt also aus vielerlei Hinsicht frühzeitig proaktiv angehen!
So hilft „emotionale Intelligenz“ dabei, Ihr Projekt sicher an das gewünschte Ziel zu bringen
Neben den fachlichen Kompetenzen zählt vor allem der Punkt „emotionale Intelligenz“ zur Grundausstattung eines erfolgreichen Beraters in diesem Bereich. Vor allem unter dem Aspekt, dass dieser Beruf kein klassischer „Ausbildungs- bzw. Studienberuf“ ist und man keine Art von offiziellem Qualitätssiegel erhält, sollte man bei der Auswahl des richtigen Beraters besonders vorsichtig sein. Die tatsächliche zwischenmenschliche Kompetenz sollte dabei nicht erst während des eigentlichen Projekts, sondern durchaus auch vorher genau unter die Lupe genommen werden. Es kann durchaus ratsam sein den späteren Berater von Beginn an mit der internen Situation zu konfrontieren. Hierbei erkennt man nicht nur an dessen Reaktion, wie dieser vermeintlich „dienlich“ zur Lösung der vorliegenden Konflikte sein könnte. Ein exzellenter Berater wird in solch einem Fall viele Fälle vorzuweisen haben, die in der Vergangenheit unter den gleichen Voraussetzungen starteten und trotzdem erfolgreich an das Ziel gebracht werden konnten. Außerdem trägt dies dazu bei, dass man als späterer Auftraggeber von Beginn an Vertrauen zum jeweiligen Berater aufbauen kann. Die eigene Situation mag zwar extrem individuell sein und so, in der gleichen Form wahrscheinlich nirgendwo anders vorliegen. Die „Werkzeuge“, mit denen ein Berater diese emotionalen Situationen löst, sind aber oftmals dieselben und können mit ein wenig Optimierung und Feingefühl auch an Ihre Situation angepasst werden.
Auch rechtlich sollte Ihr zukünftiger Berater fundiertes Fachwissen mitbringen
Ganz klar: die emotionale Kompetenz hilft nicht viel, wenn das fachliche Wissen des jeweiligen Beraters mangelhaft ist. Hierauf sollte man durchaus von Beginn an achten und in diesem Bereich völlig rationale Entscheidungen treffen. Wichtig ist zunächst ein fundiertes Fachwissen im steuerlichen und rechtlichen Bereich. Ein kompetenter Berater identifiziert vorliegende „bottlenecks“ schnell und gibt mit seinem Team zügig die richtigen Empfehlungen zur Optimierung. Auch bei der Ausgestaltung eines zugeschnittenen Kaufvertrags sollte der in Frage kommende Berater einiges an Erfahrung aufweisen. Jedes Projekt im Bereich Unternehmensnachfolge ist eine Einzelfallbetrachtung. Die Individualität des jeweiligen Falles spiegelt sich dabei auch im späteren Vertrag wieder. Wer auch dieses Thema mit einem Experten angeht, der vermeidet teure Fehler und Klauseln, die den fast schon sicher geglaubten Abschluss der Transaktion ins Schwanken geraten lassen könnten – und die Spannungen innerhalb der Familie im schlimmsten Fall dadurch noch stärker machen!
So wird die Unternehmensnachfolge zum Erfolg
Eine Unternehmensnachfolge ist vieles, in jedem Fall aber kompliziert und komplex. Wer diesen Prozess erfolgreich meistern möchte, sollte nicht nur einen langen Atem, sondern im Bestfall eben auch einen Experten an seiner Seite haben. Dieser sorgt in der Praxis nämlich dafür, dass die Hürden, die einer erfolgreichen Unternehmensnachfolge im Weg stehen, frühzeitig erkannt und durch eine methodische Herangehensweise reibungslos gelöst werden. Gerade für Geschäftsführer, die ihr Unternehmen besonders lange geführt und über viele Jahre aufgebaut haben, kann die Unternehmensnachfolge zur wahrhaftigen „Tortur“ werden. Hat man während dieser Zeit einen Nachfolgespezialisten an seiner Seite, der nicht nur das fachliche, sondern auch das menschliche beherrscht, wird das Projekt „Unternehmensnachfolge“ gleich von Beginn an auf einen stabileren Weg mit höheren Erfolgsaussichten geführt. Gerade bei Familienbetrieben, in denen eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge gleichzeitig auch für den internen Familienfrieden steht, ist ein reibungsloser Prozess in der Praxis doppelt wichtig – nämlich geschäftlich, als auch menschlich!