Schlafstörungen vermeiden: So gelingt gesunder Schlaf

Gesunder Schlaf ist ebenso wichtig für unseren Körper wie eine ausgewogene Ernährung. Um guten Schlaf umsetzen zu können, ist es jedoch maßgeblich, ein paar Vorkehrungen zu treffen. Nicht nur das Raumklima, auch das Bett ist entscheidend, um schnell ein- und auch durchzuschlafen. Schlafstörungen und Schlafmangel können dabei durchaus die Gesundheit belasten und dauerhaft zu Problemen führen.

Tipps und Ideen, um gesunden Schlaf zu fördern

Guter, gesunder Schlaf ist für unseren Organismus essenziell. Leider wissen ihn viele kaum zu schätzen. Erst bei Einschlafproblemen oder Schlafstörungen machen wir uns Gedanken. Dabei können Schlafprobleme nicht nur zur Müdigkeit führen. Sie sind auch Ursache für Konzentrationsschwäche oder verminderte Reaktionsfähigkeit. Um diese Umstände zu vermeiden, ist es maßgeblich, ein paar Hinweise zu beachten.

Richtige Schlafumgebung wählen

Eine gute Schlafumgebung, die angenehm temperiert und ruhig ist, gilt als ideal, um gut schlafen zu können. Das Schlafzimmer sollte außerdem bestmöglich abgedunkelt sein und vor dem Schlafen nochmals gut gelüftet werden. Natürlich spielt auch das Bett eine eminente Rolle. Neben einem hochwertigen Bettgestell und einem praktischen Bettrost ist eine geeignete Matratze zu wählen. Die beste Matratze für ein Bett bietet einen optimalen Härtegrad, ist atmungsaktiv und lässt sich einfach ab- und beziehen. Darüber hinaus kommt sie ohne chemische Gerüche aus und fühlt sich himmlisch weich an. Somit gelingt es problemlos, in das Land der Träume zu gleiten.

Gesunde Ernährung einhalten

Vor allem in stressigen Zeiten achten wir kaum auf eine gesunde Ernährung. Dabei sind ballaststoffreiche Lebensmittel, die viele Vitamine, Mineralien und Spurenelemente enthalten, wichtig für unsere Gesundheit. Sie können sogar unseren Schlaf beeinflussen. Wer sich abends hingegen üppig und fettreich ernährt, findet nur schwer in den Schlaf. Daher ist es ratsam, am Abend eher gesunde und leichte Kost einzunehmen. Auch der Konsum von Koffein, Alkohol und Zigaretten kurz vor dem Zubettgehen ist zu vermeiden. Koffeinhaltige Getränke und Alkohol regen die Hirnaktivität an. Das kann sich wiederum negativ auf das eigene Schlafverhalten auswirken. Auch Rauch kann einen gesunden Schlaf stören. Durch Entzugserscheinungen können sich Schlafstörungen entwickeln, die für die eigene Gesundheit alles andere als förderlich sind.

Sport in den Alltag integrieren

Regelmäßiger Sport kann sich vorteilhaft auf das Schlafverhalten auswirken. Die Bewegung unterstützt somit nicht nur eine bessere Gesundheit, sondern kann auch den Schlaf beeinflussen. Trägheit führt eher zum Gegenteil und fördert Schlafprobleme. Beim Sport schüttet unser Körper nämlich Endorphine, aber auch das Stresshormon Adrenalin aus. Während Endorphine glücklich machen, kann Adrenalin auf Dauer zu Müdigkeit führen. Das wiederum hat einen schlaffördernden Effekt auf unseren Organismus. Außerdem gewöhnt sich der menschliche Körper an regelmäßigen Sport. Wer also mehrmals wöchentlich Sport treibt, kann insgesamt von einem besseren Schlafverhalten profitieren. Entscheidend ist dabei immer die Intensität und Art des Sports. Je intensiver der Mensch trainiert, desto besser klappt es mit dem gesunden Schlaf.

Natürlich sind diese Tipps nur Ratschläge. Auch Einschlafrituale können helfen, besser in den Schlaf zu gleiten. Eine Tasse Tee, ein gutes Buch oder ein warmes Bad vor dem Schlafgengehen können ebenso Wunder wirken. Bei chronischen Schlafstörungen, die sich nicht bessern, ist es hingegen empfehlenswert, einen Arzt zu konsultieren und Untersuchungen vorzunehmen.

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