Warum sind Co-Working Spaces gut?

Mit Co Working Spaces zu mehr Produktivität und Umsatz

Das Arbeiten im Co Working Space ist ein Trend, der gekommen ist, um zu bleiben. Die alternative Arbeitsweise findet bei immer mehr Menschen Anklang, egal ob es sich um Freelancer, digitale Nomaden oder Start-Ups handelt. Auch Angestellte, die ins Home-Office geschickt wurden, suchen Co Working Büros auf. Co Working Spaces haben den Vorteil, dass Privates und Arbeit klar getrennt werden kann. Zudem kostet es nicht so viel wie ein eigenes Büro. Aber wie viel muss man für einen Co Working Arbeitsplatz einrechnen? Was sollte man beachten und welche Tipps gibt es noch für die Arbeit im Co Working Space?

Kosten abhängig vom Arbeitsplatz

Der Arbeitsplatz im Co Working Space ist natürlich an Kosten gebunden. Wer in so einem Büro arbeiten will, muss sich überlegen, ob die jeweiligen Kosten in den eigenen finanziellen Rahmen passen. Vor allem für Freelancer, digitale Nomaden oder junge Start-Ups, die sich in der Anfangsphase der Karriere befinden, ist das ein wichtiges Thema. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Co Working Spaces, abhängig vom Arbeitsplatz, recht leistbar sind und auf jeden Fall weniger kosten als ein eigenes Büro.

Die Miete für einen Flex-Desk im Co Working Frankfurt beträgt ungefähr 150 bis 200 Euro im Monat. Das ist dann ein Tisch, der sich in einem großen Raum befindet und nicht in einem eigenen Büro. Der Tisch kann also täglich an andere Personen vermietet werden und man sitzt nicht immer am selben Platz. Ein Fix-Desk kostet pro Monat in Frankfurt meist 350 bis 400 Euro. Damit ist ein Tisch gemeint, der als fixer Arbeitsplatz angesehen wird. Hier kehrt man immer wieder an den gleichen Tisch zurück. Co Working Spaces im Zentrum sind häufig teurer als am Stadtrand oder außerhalb großer Metropolen.

Zusätzliche Kosten führen zu mehr Gewinn?

Die meisten Co Working Spaces haben überschaubare Kosten im Monat. Trotzdem müssen die Nutzer diese aufbringen. Die klare Trennung zwischen Arbeit und Privat und das Zusammenarbeiten mit anderen motivieren Menschen. Es ist wichtig für die eigene Motivation und die Produktivität. Andere Anwesende im Raum sind auch in einem Arbeitsmodus und die Gefahr von Ablenkungen wird sehr gering gehalten.

Zudem bietet der Co Working Space gleichzeitig die Möglichkeit zum Netzwerken. Bei einer frischen Tasse Kaffee oder im Pausenraum kommt man mit Gleichgesinnten zusammen und kann Ideen austauschen. Man wird auch von den produktiven Arbeitsweisen anderer motiviert und kann so seine eigene Leistung besser anpassen. Erhöhte Produktivität, Konzentration und Motivation führen zu höheren Umsätzen.

Großer Vorteil der Flexibilität

Der größte Vorteil von Co Working Spaces ist die Flexibilität. Es ist auch kurzfristig möglich, einen Tisch zu buchen und auch das Umbuchen auf einen anderen Tisch ist recht einfach. Der Kunde kann das Büro auf seine Bedürfnisse ausrichten und das so schnell und flexibel wie er es braucht. Wer den Arbeitsplatz im Co Working Büro nicht mehr braucht, kann diesen schnell und einfach kündigen.

Bei klassischen Büroräumen ist man an längere Nutzungszeiten gebunden und auch die Kündigung eines Büros nimmt Zeit und Kosten in Anspruch. Außerdem wird in einem Co Working Space der Tisch nur danach bezahlt, wie lange man dort wirklich arbeitet. Ein eigenes Büro muss immer bezahlt werden, auch wenn man sich gerade nicht dort aufhält und arbeitet.

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