Unabhängig davon, ob es sich um die Erben oder die Käufer eines Altbaus handelt: Die in die Jahre gekommenen Objekte sollen häufig mithilfe von entsprechenden Modernisierungsmaßnahmen auf einen zeitgemäßen Stand der Technik gehoben werden.
Vielleicht geht es jedoch auch nur darum, im Eigenheim den Dachboden endlich auszubauen oder einen kleinen Raum zu einem offenen Wohnraum werden zu lassen. Viele Immobilienbesitzer möchten daneben auch den Einbruchsschutz in ihren vier Wänden optimieren, wobei etwa der kompetente Schlüsseldienst München den richtigen Ansprechpartner darstellt, beispielsweise hinsichtlich der Austausch der Türschlösser.
Bei der Ausarbeitung der Ideen kann der Kreativität heute nahezu vollkommen freier Lauf gelassen werden. Nicht zu vernachlässigen sind allerdings auch die hohen Kosten, die mit Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen häufig verbunden sind. Die besten Tipps, wie im Rahmen der Modernisierung die besten Ergebnisse zu erschwinglichen Kosten realisiert werden können, hält der folgende Artikel bereit.
Stets Kosten-Nutzen-Abwägung durchführen
Der Wert einer Immobilie lässt sich durch eine Modernisierung durchaus erhöhen. Bestandsimmobilien wird durch eine solche schließlich gleich wesentlich mehr Wohnqualität, Charme, Platz und Komfort verliehen.
Ein Altbau lässt sich jedoch bei weitem nicht nur durch eine hochwertige neue Treppe oder einen gepflegten Echtholzparkettboden aufwerten – zu dem gleichen Ergebnis führen unter anderem außerdem ein energieeffizientes Heizsystem oder eine umfassende Wärmedämmung der Immobilie. Durch diese Maßnahmen lassen sich die Energiekosten schließlich maßgeblich senken.
Sämtliche möglichen Optionen zur Wertsteigerung basieren jedoch auf einer sowohl gestalterisch als auch technisch professionell ausgeführten Modernisierung. Um zu verhindern, dass die Kosten für die Modernisierung ins Unermessliche steigen, ist es allerdings auch essentiell, vor der Auswahl der auszuführenden Arbeiten jedes Mal eine sorgfältige Kosten-Nutzen-Abwägung durchzuführen.
Besonders viele optische Veränderungen haben keinen weiteren Nutzwert, sodass diese auf der Prioritätenliste nach hinten verschoben werden sollten, falls das Budget für die Modernisierung ohnehin knapp bemessen ist.
Plan für die Modernisierung erstellen
In den meisten Fällen ist es überaus lohnenswert, die Haustechnik in den Fokus der Modernisierungsmaßnahmen zu setzen. Mit dieser geht schließlich zum Beispiel einher, dass in Zukunft eine wesentlich günstigere und einfachere Wartung der technischen Anlagen möglich ist. Daneben zeigen sich so auch die Unterhaltskosten als niedriger.
Welches Budget für die Modernisierung des Hauses im individuellen Fall nötig ist, ist selbstverständlich stets von dem Alter, den nötigen Arbeiten und den verwendeten Baumaterialien abhängig.
Besonders populär zeigen sich jedoch Arbeiten, welche die Optimierung des Schall-, Brand- und Wärmeschutzes betreffen, der Austausch von Türen und Fenstern sowie Sanierungen von Badezimmer und Küche.
Fachbetriebe einbinden
In allen Fällen, in denen sich die Immobilie zukünftig als schöner, größer oder moderner zeigen soll, wünschen sich die Besitzer selbstverständlich, dass die Arbeiten rund um die Modernisierung so reibungslos wie nur möglich verlaufen.
Um diesen Wunsch zu erfüllen, müssen allerdings einige grundsätzliche Voraussetzungen erfüllt werden. Im ersten Schritt sollte die Immobilie daher sowohl von außen als auch von innen sorgfältig begutachtet werden. Sollten dabei Schäden oder offensichtliche Mängel in Erscheinung treten, sind diese mit Priorität zu behandeln. Ob die persönlichen Vorstellungen und Ideen auch tatsächlich in die Realität umgesetzt werden können, können die unterschiedlichen Gewerke beantworten, wie Handwerksmeister, Energieberater oder Architekten.